Koalitionsvertrag sichert Harburger Verkehrsentwicklung

Der am Donnerstag veröffentlichte Hamburger Koalitionsvertrag zwischen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen über die Zusammenarbeit in der Hamburgischen Bürgerschaft sichert wichtige Projekte in der Verkehrspolitik für Harburg. Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete und Verkehrspolitiker Matthias Czech begrüßt die Aussagen im Koalitionsvertrag, die den Bezirk Harburg betreffen, sehr.

„Der neue Koalitionsvertrag übernimmt wichtige Planungen aus der letzten Legislaturperiode und sichert so eine nachhaltige und zukunftssichere Verkehrsentwicklung für den Hamburger Süden“, erläutert Matthias Czech. „So wird hier festgeschrieben, dass auf dem S-Bahn-Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und Harburg die neue S-Bahn-Linie S6 in Betrieb genommen werden wird und dieser Abschnitt so zu einer der modernsten und funktionstüchtigsten S-Bahnstrecken Deutschlands aufsteigt. Die Kapazität auf dieser Strecke wird damit um 40 Prozent ausgeweitet. Damit werden die aktuell sehr vollen Züge deutlich entlastet werden. Weiter soll langfristig auch eine weitere Schienenanbindung vom Grasbrook über Wilhelmsburg weiter in den Süden eingerichtet werden. Hier wird im Koalitionsvertrag eine Prüfung festgeschrieben, die ermitteln wird, mit welchem mit welchem Verkehrssystem und auf welcher Trasse der ÖPNV weiter in Richtung Süden entwickelt werden kann.“

Auch im Bereich Kosten und Tickets für den HVV soll es Neuerungen geben. So soll auch für Seniorinnen und Senioren eine vergünstigte Möglichkeit geschaffen werden, den ÖPNV zu nutzen. Der Ticketkauf wird auch vereinfacht, so wird neben der hvv Prepaid Card auch die Bezahlung mit EC- und Kreditkarten ermöglicht werden.

Im Bereich des Straßennetzes unterstützt Hamburg weiter Bau der Bundesautobahn A26 mit Anschluss an die A7 und die A1. Diese verbessert die Erreichbarkeit des Hamburger Hafens und entlastet so die Quartiere von LKW-Verkehr, Lärm- und Schadstoffemissionen.

Matthias Czech zeigt sich mit dem Koalitionsvertrag sehr zufrieden. „Die Rot-Grüne Landesregierung kann ihre erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen. Die Verkehrspolitik weist für Harburg wichtige und zukunftsweisende Projekte aus. Hamburg wird vereint – mit Herz und Verstand.“

 

Zebrastreifen am Eißendorfer Pferdeweg gefordert

Im Rahmen der Umbauarbeiten für Veloroute 11 wurde der Zebrastreifen im Eißendorfer Pferdeweg an Einmündung in die Denickestraße zusammen mit der Fußgängersprunginsel entfernt. Dies hat bei Anwohnern im Quartier und bei den Besuchern des nahegelegene Asklepios Klinikums Harburg in der letzten Zeit zu viel Unmut geführt. Der Eißendorfer Pferdeweg ist im Einmündungsbereich ca. 14 Meter breit und die Verkehrssituation ist durch den Busverkehr und viele Abbieger trotz der Tempo 30 Zone recht unübersichtlich. Die Querung des Eißendorfer Pferdewegs ist ohne Zebrastreifen für mobilitätseingeschränkte Personen und Schulkinder recht kompliziert geworden. Daher wurde vielfach gefordert, den Zebrastreifen wieder einzurichten.

Auch an den Harburger Bürgerschaftsabgeordneten und Verkehrspolitiker Matthias Czech (SPD) wurden aus der Bevölkerung mehrfach Beschwerden über die Verkehrssituation herangetragen. Matthias Czech unterstützt die Wiedereinrichtung eines Zebrastreifens: Continue reading

12Nov./24

Matthias Czech zieht Bilanz

Foto Portrait Matthias Czech

Der Bürgerschaftsabgeordnete für den Wahlkreis Süderelbe Matthias Czech (SPD) wurde am vergangenen Sonntag erneut von der SPD-Süderelbe zum Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl nominiert. Czech freut sich sehr über die erneute Nominierung und das damit entgegengebrachte Vertrauen der Parteimitglieder. Der 49 Jahre alte Lehrer, der aktuell an der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg als Klassenlehrer Mittelstufenklassen betreut, nimmt dies zum Anlass, eine Bilanz seiner seit 2011 bestehenden Tätigkeit als Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft zu ziehen.

In diesen Jahren als Wahlkreiskandidat waren seine Schwerpunkte in der Bürgerschaftsarbeit die Schulpolitik, Kinder und Jugendpolitik, Verkehrspolitik und Stadtentwicklung. In der aktuellen Legislaturperiode ist er Mitglied im Schulausschuss, Verkehrsausschuss und Stadtentwicklungsausschuss. Continue reading

27Aug./24

Abgeordneter informiert zum kostenlosen Deutschlandticket für Schüler

Ab dem 1. September können Schülerinnen und Schüler, die in Hamburg wohnen, mit dem kostenlosen Deutschlandticket fahren. Der Neugrabener Bürgerschaftsabgeordnete und Verkehrspolitiker Matthias Czech (SPD) wird am 31. August ab 10 Uhr an seinem Infostand in der Neugrabener Marktpassage die Besucherinnen und Besucher über diese neue Freiheit bei der Mobilität informieren.

Matthias Czech erläutert: „Ich freue mich sehr, dass wir mit dem kostenlosen Deutschlandticket den Hamburger Schülerinnen und Schülern eine umfassende Mobilität unabhängig vom Einkommen der Familien ermöglichen können. Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren können sich in ihrer Schule eine Bestätigung ausstellen lassen, mit der sie selbst das Deutschlandticket online beim HVV bestellen können. Für Kinder, die jünger sind als 16 Jahre sind, müssen die Eltern das Ticket beim HVV ebenfalls online beantragen. Hierbei ist dann keine Bescheinigung der Schule nötig. Für Auszubildende ist das Ticket natürlich weiterhin für 29 Euro erhältlich. Berechtigte des Sozialrabatts mit Wohnort Hamburg erhalten eine Ermäßigung durch die die Stadt von 30 € pro Person im Monat. Ich freue mich, an meinen Infostand wieder einmal mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Zusammen mit dem Ausbau der U- und S-Bahnen in den nächsten Jahren und der kontinuierlichen Erweiterung des Busangebots sind wir in Hamburg auf einem guten Weg eine nachhaltige Mobilitätswende umzusetzen.“

28Juni/24

Eine Milliarde jährlich für den HVV

In den nächsten Jahren wird Hamburg deutlich mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr in den HVV investieren. Der Großteil davon wird in den Ausbau der U- und S-Bahn-Linien fließen. Auch die Digitalisierung der U- und S-Bahnen spielt eine große Rolle. Hinzu kommen umweltfreundliche Technologien wie zum Beispiel emissionsfreie Busse oder elektrische, autonome Shuttle-Verkehre.

Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete und Verkehrspolitiker Matthias Czech sagt hierzu: „Der öffentliche Nahverkehr ist das nachhaltigste Verkehrsmittel. Daher wollen wir diesen ausbauen. Wir brauchen ein gutes Angebot mit einer schnellen Taktung und ausreichend Kapazität um die Menschen zum Umstieg vom Auto auf den ÖPNV zu animieren. Dafür muss auch viel Infrastruktur erneuert werden. Continue reading

01Juni/24

Möglichen Rückbau der B 73 erst nach Fertigstellung der A26 diskutieren

Hamburg arbeitet aktuell an einem Masterplan Magistralen. Hierbei sollen die zukünftigen Stärken und Entwicklungen für Hamburgs Magistralen diskutiert und erarbeitet werden. Im Fokus stehen dabei die großen Hauptverkehrsstraßen und die direkt daran angrenzenden Stadtbereiche. In Harburg wird in diesem Rahmen die zukünftige Funktion und Gestaltung der B73 diskutiert. Hierbei werden alle Aspekte der Stadtentwicklung wie Gewerbe, Wohnraum, Verkehr und Mobilität, Frei- und Grünräume betrachtet. Damit sollen bisher brachliegende Potentiale erschlossen und die Lebens- und Aufenthaltsqualitäten verbessert werden.

Im Rahmen der Diskussion um die B73 berichteten einige Bürgerinnen und Bürger irritiert über Gerüchte, dass ein Rückbau der Cuxhavener Straße geplant sei. Der Bürgerschaftsabgeordnete und Stadtentwicklungspolitiker Matthias Czech (SPD) beruhigt aber in einem Statement: „Bevor man über einen Rückbau der B 73 diskutiert, muss man sich zuerst die Verkehrssituation und Bedeutung der Magistrale anschauen. Continue reading

21März/24

S6 und Nachbarschaftsgarten in Koexistenz

Die S6 soll zukünftig die Bahntrasse Hauptbahnhof-Neugraben mit zusätzlichen Zügen und einer kürzeren Taktung attraktiver und stabiler machen. Durch mehr Züge können dann statt jetzt 15.000 etwa 21.000 Fahrgäste pro Stunde und Richtung die S-Bahn über die Elbe nutzen. Hierzu werden allerdings nicht nur mehr Wagons gebraucht, sondern auch die Strom-, Weichen- und Signaltechnik muss ausgebaut werden. Die Linie S6 soll ab 2029 eine Verstärkung bringen.

Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete und Verkehrspolitiker Matthias Czech (SPD) sagt zu den Planungen. „Um die Stromversorgung der zusätzlichen Züge sicherzustellen werden Gleichrichterwerke in Veddel, Kornweide, Heimfeld und Neuwiedenthal die Verstärkung der Bahnstromversorgung ermöglichen. Um das Gleichrichterwerk, das in etwas die Größe eines einstöckigen Einfamilienhaus haben wird, in Neuwiedenthal bauen zu können, muss leider der Nachbarschaftsgarten umziehen. Continue reading

14März/24

Fähre Cranz-Blankenese erhalten

Laut aktueller Medienberichte plant die HADAG, die Fährverbindung Cranz – Blankenese einzustellen.

Ich protestiere gegen die diskutierte mögliche Schließung dieser Linie. Die Verbindung ist historisch gewachsen und erfüllt unter anderem wichtige Aufgaben beim beruflichen Pendlerverkehr. Außerdem ist die touristischen Bedeutung für das Alte Land zu beachten. Wenn die Verschlickung im Mühlenberger Loch das Problem ist, muss hier mehr ausgebaggert werden. Auf gar keinen Fall akzeptiere ich eine dauerhafte Ausweichlösung mit dem Bus.

13Nov./23

Bericht aus der Hamburgischen Bürgerschaft November 2023

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Erneut heiße ich Sie herzlich Willkommen zu meinem regelmäßigen Bericht aus der Hamburgischen Bürgerschaft. Diesmal berichte über den traditionellen Laternenumzug der SPD Eißendorf und greife ein Thema aus den Politikfeld Verkehr heraus und beleuchte dies genauer:

Laternumzug in Eißendorf
Graphik Einladung zum LaternenumzugDie SPD Eißendorf veranstaltete wieder ihren traditionellen Laternenumzug. Treffpunkt war am Donnerstag, den 02.11.2023 vor der Gaststätte „Löschecke“ am Hirschfeldplatz um 19 Uhr. Obwohl die Wettervorhersagen uns Regen und Sturm prophezeiten, sind wir bei kaltem, aber schönen Herbstwetter durch unseren Stadtteil marschiert.

Foto Impression vom LaternenumzugAls Eißendorfer Wahlkreisabgeordneter in der Hamburgischen Bürgerschaft war ich gemeinsam mit den EißendorferBezirksabgeordneten Peter Bartels und Claudia Oldenburg imZug unterwegs. Die Tour ging wieder über die EißendorferStraße, Dempwolffstraße, den Mehringweg und die Hoppenstedtstraße. An der Löschecke wurden Süßigkeiten und Getränke an die Kleinen verteilt und die großen Laternengänger konnten sich beim Wirt der „Löschecke“ Sven Bauer mit gegrillten Würstchen und Getränken versorgen. Für musikalische Unterhaltung sorgte der Spielmannszug der Turnerschaft Harburg e.V.

Foto, Matthias Czech beim Laternenumzug

Erneute Investitionen in die S-Baahn

Der Senat hat kürzlich bekannt gegeben, dass er insgesamt 425 Millionen Euro in den Ausbau der Hauptbahnhof – Bergedorf und Hauptbahnhof – Harburg investieren wird. Mit diesem Geldern soll die Technik auf den beiden Strecken ausgebaut werden und somit deutliche Kapazitätssteigerungen bei den Passagierzahlen möglich werden. 232 Millionen Euro entfallen hiervon auf die S Bahntrasse Hauptbahnhof – Harburg. Dieser S-Bahn-Korridor wird täglich von über 140.000 Fahrgästen genutzt. Er ist damit die Strecke mit dem höchsten Fahrgastaufkommen im Hamburger S-Bahn-Netz und eine der am meisten genutzten S-Bahn-Strecken in ganz Deutschland. Dieser Umbau soll bis 2030 erfolgen und dann auf dem Streckenabschnitt Hauptbahnhof – Harburg mit einer neuen Linie S6 einen Takt von 3 Zügen innerhalb von 10 Minuten ermöglichen.

Als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter und Verkehrspolitiker freue ich mich sehr, dass der Senat seine schon länger geäußerten Pläne, die Verbindung Hauptbahnhof Neugraben deutlich auszubauen, nun mit einer soliden Finanzierung hinterlegt hat. 2030 werden dann anstatt 15.000 Fahrgäste pro Stunde, 21.000 pro Stunde und Richtung die S-Bahn über die Elbe nutzen können. Schon zum nächsten Fahrplanwechsel im Dezember werden wir mit dem neuen S-Bahn-Linienkonzept schon eine Kapazitätssteigerung erhalten. Dieses sieht vor, dass die S31 in eine neue Linie S5 überführt wird, die von der Elbgaustraße über Dammtor bis nach Stade fährt. Die S3 wird dann zwischen Elbgaustraße – Altona und Neugraben verkehren. Diese neue Linienführung ermöglicht es, mehr Langzüge einzusetzen.

Foto, S-Bahn am Bahnhof NeugrabenWir bekommen dann durch die Fahrten dieser beiden Linien S3 und S5 im Wechsel ein 5 Minuten Takt zwischen dem Hauptbahnhof und Neugraben. Um aber zukünftig die S-Bahnen noch häufiger fahren lassen zu können, müssen aber die Stellwerkstechnik und die Gleise ausgebaut werden. Dies soll bis 2030 dann geschehen. Mit seinem Beschluss vom Dienstag letzter Woche hat der Senat hierfür die Finanzierung bestätigt.

Durch die zukünftige Linie S6 benötigt die S Bahntrasse dann deutlich mehr Strom. Dieser Ausbau der Bahnstromversorgung er wird allein 60 Mio. Euro kosten. Auch die bisherige relaisbasierte Stellwerkstechnik kann eine Zugfolge von 120 Sekunden nicht mehr gewährleisten, daher müssen digitale Stellwerke gebaut werden. Hierfür veranschlagt der Senat 106 Mio. Euro. Damit die Strecke robuster gegen Störungen und Zugausfälle wird, müssen zusätzliche Weichen eingebaut werden, um bei Bedarf defekte Züge umfahren zu können. Hierfür sind 65 Mio. Euro eingeplant. Diese Kosten muss Hamburg aber nicht allein tragen, sie können mit bis zu 75 Prozent aus Bundesmitteln bezuschusst werden.

Um die Betriebsstabilität auf der S-Bahntrasse noch weiter zu verbessern, prüft die DB derzeit den Einsatz des European Train Control Systems. Mit ETCSTechnik können Züge ohne Lichtsignale sowie feste Installationen an der Strecke sicher geführt werden. Der volle Nutzen von ETCS ergibt sich aus der Verbindung mit der Digitalen Stellwerkstechnik und dem Verzicht auf streckenseitige Signalisierung.
Als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter und Verkehrspolitiker freue ich mich sehr, dass Harburg und der Süderelberaum mit den Finanzierungszusagen des Senats nun eine feste Perspektive für eine bessere und zuverlässigere S-Bahnversorgung haben. Leider sind für diese deutliche Kapazitätsausweitung umfangreiche Um- und Neubauten zu nötig. Dies braucht Zeit. Daher wird die neue Linie S6 wohl erst 2030 kommen.

Foto, S-Bahnhof Neugraben in der Dämmerung

Die beiden Elbbrücken über die Norder- und Süderelbe sind aber weiter die Achillesferse der S-Bahntrasse und können, wie wir im letzten Jahr gesehen haben, bei Beschädigungen oder Unfällen zu wochenlang Betriebsstörungen führen. Daher werde ich mich weiter für einen Ausbau der U-Bahn bis nach Harburg einsetzen. Auch die von unserem Bundestagsabgeordneten Metin Hakverdiangestoßene Machbarkeitsstudie für einen neuen S-Bahntunnel zum Bahnhof Altona unterstütze ich sehr. Wir benötigen dringend eine zweite Gleisanbindung des Hamburger Südens an das Hamburger Zentrum.

Ich hoffe der Bericht war für Sie interessant und informativ. Falls Sie weitere Informationen benötigen oder etwas mich ansonsten kontaktieren möchten, können Sie sich gern an mein Büro wenden unter buero@matthiasczech.de.

Viele Grüße
Matthias Czech

01Nov./23

Hamburg investiert 425 Millionen Euro in die S-Bahn

Der Senat hat diese Woche bekannt gegeben, dass er insgesamt 425 Millionen Euro in den Ausbau der Hauptbahnhof – Bergedorf und Hauptbahnhof – Harburg investieren wird. Mit diesem Geldern soll die Technik auf den beiden Strecken ausgebaut werden und somit deutliche Kapazitätssteigerungen und bei den Passagierzahlen möglich werden. 232 Millionen Euro entfallen hiervon auf die S Bahntrasse Hauptbahnhof – Harburg. Dieser S-Bahn-Korridor wird täglich von über 140.000 Fahrgästen genutzt. Er ist damit die Strecke mit dem höchsten Fahrgastaufkommen im Hamburger S-Bahn-Netz und eine der am meisten genutzten S-Bahn-Strecken in ganz Deutschland. Dieser Umbau soll bis 2030 erfolgen und dann auf dem Streckenabschnitt Hauptbahnhof – Harburg mit einer neuen Linie S6 einen Takt von 3 Zügen innerhalb von 10 Minuten ermöglichen. Continue reading